“Mein Kind kommt in die Kita!”: Eingewöhnung aus Sicht der Eltern

Die Eingewöhnung aus Elternperspektive und Bedeutung für die pädagogische Fachkraft

Herbst-Zeit heißt in unseren Kinderhäusern Eingewöhnungszeit. Anfang November sind die ersten Eingewöhnungen hoffentlich erfolgreich beendet, manche noch mittendrin und einige stehen noch aus. Idealer Zeitpunkt also um eine weitere Facette rund um das Thema Eingewöhnung in den Fokus zu nehmen: Die der Eltern, die ihr Kind einer Fremdbetreuung eingewöhnen.

Dass neben dem Kind auch die Eltern bei der Eingewöhnung im Fokus stehen, sie quasi mit eingewöhnt werden, ist bekannt. Die Dyade zwischen Kind und Pädagog:in erweitert sich zu einer Triade mit den Eltern. Die Eltern, deren Verhalten, gekoppelt mit ihren Emotionen, haben entscheidende Auswirkung auf den Verlauf und Erfolg der Eingewöhnung: Das Kind spürt sehr wohl, wie es der Mutter bzw. dem Vater mit der anstehenden Eingewöhnung geht, wie sehr sie oder er loslassen und sich trennen kann. Trennungsangst der Mutter und Verhalten und Wohlbefinden von Krippenkindern stehen nachweislich in einem Zusammenhang (vgl. Hédervári-Heller 2012, S. 241). Es spürt auch, ob und wie sich das Verhältnis vom Elternteil zur eingewöhnenden Pädagog:in entwickelt. Spürt es bei einer dieser Punkte eine Unsicherheit, kann sich diese auf das eigene Verhalten übertragen und die Eingewöhnung erschweren.

Daher blicken wir heute besonders auf die Punkte aus elterlicher Sicht, die wir als Fachpersonal bedenken müssen, um die gerade beschriebene Triade im Eck der Eltern gelingend zu gestalten. Um die Punkte zu schärfen, stand mir eine Mutter aus einem unserer Kinderhäuser, die gerade ihre erste Tochter eingewöhnt hatte, als Gesprächspartnerin zur Verfügung.

Grundsätzlich ist zu betonen, dass Eltern nur das Beste für ihr Kind wollen und ihr Kind die besten Voraussetzungen für sein weiteres Leben haben soll. Der wichtigste Gedanke für uns Pädagog:innen sollte sein: „Eltern geben das Wichtigste in ihrem Leben ab und insbesondere bei kleinen Kindern fällt dies oft schwer“ (zit. nach Viernickel et al. 2009, S. 69). Bei der Entscheidung zur Fremdbetreuung spielen verschiedene Fragen auf Seiten der Eltern schon früh eine Rolle. Die Frage, warum Eltern ihr Kind in eine Fremdbetreuung geben, steht dabei für uns Fachkräfte eher im Hintergrund. Zu beachten ist vielmehr, wie es den Eltern mit dieser Entscheidung geht. Die Gründe sind dabei mannigfaltig: von der ökonomischen Notwendigkeit über den Gedanken, dem eigenen Kind Spielpartner und Spielraum ermöglichen zu wollen, bis hin zu etwas mehr Freiraum für Mutter oder Vater. Besonders Mütter sind dabei in einem Rollenkonflikt, der sich eher langsam wandelt. Das Bild, dass sich die Mutter in den ersten Jahren um die Kinder kümmert und Fremdbetreuung erst im Kindergartenalter eine Rolle spielt, besteht nach wie vor und wird allmählich überwunden. Viele Mütter haben auf der einen Seite auch diesen Anspruch an sich. Auf der anderen Seite steht die zunehmende wirtschaftliche Notwendigkeit, dass beide Eltern arbeiten, oder der Wunsch, arbeiten zu wollen. Familie und Beruf zu vereinbaren, kann bei der Mutter durchaus zu Schuldgefühlen gegenüber ihrem Kind führen. (vgl. Hédervári-Heller 2012, S. 241; Krüger et al. 2014, S. 253).

In diese Überlegung spielt die Bindungs-Thematik an sich hinein. Die meisten Kinder in unseren Einrichtungen werden rund um den ersten Geburtstag aufgenommen. Das erste Jahr eines Kindes ist sehr bedeutsam für das Erlernen von Bindung und Bindungsaufbau zu den Hauptbezugspersonen (meist die Eltern). Doch auch im zweiten Lebensjahr spricht man noch von einem reziproken Bindungsaufbau, der also in beide Richtungen funktioniert. Durch eine Eingewöhnung und die Betreuung von zunächst fremden Personen wird die Bindung zwischen Kind und Eltern unterbrochen bis erschüttert. Dies ist den Eltern, auch aufgrund von einfachen Zugängen zu wissenschaftlichen Beiträgen oder Ratgeberliteratur aus dem Gebiet der Kleinkindpädagogik, wohl bewusst. Zugleich kommen viele der aktuellen Elterngeneration noch aus einer Zeit, in der Eingewöhnungen noch nicht weit verbreitet waren. Aus diesem Wissen und möglicherweise aus eigenen (unbewussten)

Erfahrungen entsteht eine weitere Unsicherheit und die Angst, die Bindung zum eigenen Kind massiv zu beschädigen (vgl. Hédervári-Heller 2012, S. 240). Dass zusätzlich weder Eltern noch Kind die Betreuungspersonen der Einrichtung und oft noch nicht mal die Einrichtung kennen kommt hinzu. Die Frage für die Eltern ist dann: Wohin gebe ich mein Kind da eigentlich?

Mit dem Kennenlernen der Einrichtung ist der erste konkrete Ansatzpunkt für eine gelungene Eingewöhnung benannt. Im Interview bestätigte sich das Sprichwort, dass der erste Eindruck zählt:

„Die Führung im Kinderhaus hat mir eigentlich echt gut gefallen. Die war schön gemacht. Also wir haben die ganzen Räumlichkeiten kennen gelernt. […] Und wahrscheinlich, ja, waren es vor allem die Räumlichkeiten, die mich da abgeholt haben.“

Bevor Eltern sich für eine Kita entscheiden, steht meist Hausführung an, spätestens mit dem Erstgespräch. Es lohnt sich, hierbei schon auf die Gestaltung der Räume, Ordnung, Sauberkeit und ästhetischen Anspruch Wert zu legen. Zusätzlich überzeugt eine kompetente Person, die diese Hausführung durchführt und am Ende keine Fragen offenlässt. Die Prozessbeschreibung zur Eingewöhnung in element-i Kinderhäusern kann hilfreich sein und als Leitfaden dienen.

Bevor die Eingewöhnung mit dem Kind beginnt, steht das Eingewöhnungsgespräch an. Hier gilt es, in die Emotionen der Eltern einzufühlen und sie genau da abzuholen, wo die Eltern stehen. Wie geht es den Eltern mit Blick auf die Eingewöhnung? Welche Sorgen und Ängste haben sie, worauf freuen sie sich? Je mehr Gespür wir als professionelle Fachkräfte für die Eltern, ihre Gefühle und Gedanken bekommen, umso leichter fällt es uns im Verlauf der Eingewöhnung, daran anzuknüpfen und darauf einzugehen. Die Eltern sollten in dem Gespräch einen möglichst genauen Eindruck vom Verlauf der Eingewöhnung erhalten, von dem, was sie ggf. erwartet und wie sie damit umgehen können. Auch Tipps lassen sich bei diesem Termin gut einbauen. Alle Aspekte geben den Eltern Sicherheit:

„Und was ich sehr positiv fand, war, dass wir gesagt bekommen haben, dass wir uns Gedanken über die Verabschiedung und die Begrüßung machen sollen, dass wir das dann halt so als Ritual machen sollen. Im ersten Moment hab´ ich so gedacht, hm ok, Verabschiedung und Begrüßung, hm. Und hab´ dann schon gedacht, das ist gut, wenn ich mich jetzt schon damit auseinandersetz´, dass ich ja bald tschüss sage, also es ist für mich als Mama auch schön, sich darüber Gedanken zu machen, wie das dann sein wird. Und – ja – mir ein kleines Verabschiedungs- und Begrüßungsritual zu überlegen, was ich dann ihr sagen möchte. Das klappt auch gut.“

Für Eltern ist die Situation der ersten Trennungen im Vorfeld nur schwer vorstellbar, sodass Rituale wie das beispielhaft genannte, nicht nur das Kind stärken und ihm Orientierung geben, sondern auch den Eltern.

Mit Blick auf die Angst der Eltern die Bindung zum Kind aufzubrechen, bietet es sich an, die theoretischen Hintergründe der Bindung darzulegen. Das Kind ist sehr wohl fähig zu Mehrfachbindungen. Der Eingewöhnung kommt dabei eine bedeutende Rolle zu. Oft hilft es, den Eltern die Eingewöhnung als sinnhaft und wissenschaftlich fundiert darzustellen, auch um die beschriebenen eigenen Erfahrungen in ein anderes Licht zu rücken. Die Informationen über wissenschaftliche Befunde kann die Eltern generell entlasten, ihre Schuldgefühle verringern und unterstreicht ihre Wertigkeit und Bedeutung als stabile Basis für ihr Kind. Darüber hinaus kann einem durchaus aufkommenden Konkurrenz-Gefühl gegenüber der Fachkraft, zu der das Kind nun ebenfalls eine enge Beziehung aufbaut, vorgebeugt werden (vgl. Hédervári-Heller 2012, S. 241).

Steht nun der erste Tag der Eingewöhnung an, ist es essenziell, wie Kind und Elternteil willkommen geheißen werden (vgl. Viernickel et al. 2009, S. 69). Damit ist nicht nur eine freundliche Begrüßung gemeint, die meist auch eine freundliche Reaktion des Elternteils hervorruft und damit für

Entspanntheit beim Kind sorgt (vgl. Niemann 2012, S. 90). Es sind Kleinigkeiten, wie der gerichtete Garderobenplatz, vorbereitetes interessantes Spielzeug – angelehnt an die Berichte der Eltern zum Spielverhalten zu Hause – und dass sich die eingewöhnende Pädagogin:in wirklich Zeit für das Kind oder die Kinder bei Mehrfach-Eingewöhnungen nehmen kann. So fühlt man sich als begleitendes Elternteil angenommen und sein Kind auf emotionaler Ebene in achtsamen Händen.

Die Zeit während der Eingewöhnung selbst füllen die Elternteile, in Abhängigkeit vom Kind, unterschiedlich. Damit einher geht aber auch ein Gefühl: Wie sehr achten die Pädagog:innen auf das eigene Kind, verstehen sie seine Art zu kommunizieren. Aber auch:

„Ich muss gestehen, ich hab´ mich immer so ein bisschen überflüssig gefühlt. Ja man sitzt halt so dabei, aber weiß nicht so recht, wie man da jetzt interagieren soll. Also ich bin ja auch nicht da, um jetzt die ganze Zeit […] zu glucken.“

Beide Facetten gilt es in den ersten Tagen wahrzunehmen und den Eltern einfühlsam zu zeigen, wie ihre Interaktion für ihr Kind hilfreich ist. Auch dies ist ein Punkt, der im Erstgespräch thematisiert werden sollte, um Sicherheit zu geben und die Eltern handlungsfähig zu machen:

„So `n kleiner Hinweis, was vielleicht meine Rolle ist, dass ich mich jetzt zum Beispiel dahin setze und einfach sitz oder `n bisschen mitspiele oder so, wäre vielleicht ganz hilfreich gewesen.“

Die Rolle und das Agieren der Eltern ist auch bei den ersten Trennungen bedeutend und ist daher unerlässlich in der Erklärung und Beschreibung im Vorfeld (vgl. Hédervári-Heller 2012, S. 241). Eine bewusste, aber durchaus zügige Verabschiedung hat sich für diese Phase bewährt, fällt aber dem begleitenden Elternteil nicht immer leicht. Besonders, wenn das Kind weint, klammert und sich gegen die Pädagog:innen wehrt, ist es für das Elternteil besonders schwierig loszulassen und zu gehen. Hier kommt man als Elternteil in den Konflikt, einerseits das Kind zur Kita bringen zu wollen oder zu müssen und andererseits gleichzeitig das Beste für das eigene Kind zu wollen. Das Kind zeigt in dem Moment sehr klar, dass es mit der Entscheidung nicht einverstanden ist. Als Fachkraft gilt es daher umso feinfühliger den Eltern den Weg zu weisen und Sicherheit zu geben. So beschreibt es die Mutter:

„Da hätte mir wahrscheinlich einfach `ne Ansage geholfen; dass mir gesagt wird, ja das ist jetzt der Trennungsschmerz, aber sobald sie weg sind, ist hier alles in Ordnung, das ist jetzt von pädagogischer Sicht in Ordnung, wenn man das jetzt durchzieht.“

Dies gelingt ebenfalls am besten durch Gespräch(e) vorab, in dem das günstigste Verhalten genannt wird und auch das optionale weitere Vorgehen beschrieben ist. Für Mutter oder Vater ist in dieser Situation vor allem relevant, was nach der Trennung vom weinenden Kind mit dem Kind passiert. Das begleitende Elternteil braucht die unbedingte Gewissheit, dass der Trennungsversuch abgebrochen wird, sollte sich das Kind nicht beruhigen. Genauso hilft dem Elternteil ein kurzes Update, zum Beispiel durch Kolleg:innen, dass das Kind beruhigt werden konnte. So ist die Zeit der Trennung keine Zeit der Ungewissheit, in der sich Fantasien und negative Emotionen ansammeln können. Nach der Trennung ist es wichtig, dem Elternteil zu beschreiben, was das Kind in seiner Abwesenheit getan, womit es gespielt hat und wie es ihm aus Sicht der Fachkraft dabei ging. In dieser Rückmeldung sollte der nächste Tag besprochen werden und beschrieben werden, an welchen Beobachtungen und Reaktionen vom Kind man die weiteren Schritte festmacht (vgl. Niemann, 2012, S. 93). So fühlt sich das Elternteil in seiner Sorge um sein Kind wahr- und ernstgenommen und hat die Möglichkeit, das Agieren der Fachkräfte nachzuvollziehen und ggf. nachzuhaken.

Damit komme ich zu einem weiteren und entscheidenden Punkt für eine gelingende Eingewöhnung aus Elternperspektive. Die Kita-Einrichtung ist und bleibt im weiteren Verlauf und nach der

Eingewöhnung für die Eltern ein schwer einsehbarer Ort – eine so genannte Blackbox. Der weitere Tagesablauf wird gemeinsam mit der Pädagog:in erarbeitet, ohne Eltern. Gerade Kleinkinder haben normalerweise noch nicht die umfassenden sprachlichen Kompetenzen, um über ihren Tag zu berichten. Gleichzeitig entwickeln sie in diesem Alter so viele Fähig- und Fertigkeiten, nehmen ihre Umwelt in einem so besonderen Maße auf und stellen sich täglich der Herausforderung, von anderen Personen als Mutter oder Vater betreut zu werden. Daher brauchen Eltern umso mehr Einblick in den Alltag ihres Kindes während der eigenen Abwesenheit. Ein kurzes „satt, sauber, sicher“ ist nicht ausreichend. Vielmehr sollte es in diese Richtung gehen:

„Ich hab´ das erzählt bekommen beim Abholen. Also über das Mittagessen krieg ich immer berichtet, dass sie da sehr gern isst und auch sehr gut und dass ihr das Freude macht. Und über das Schlafritual hab´ ich dann auch immer Updates bekommen. Ich hätte jetzt nicht erwartet […] und das find´ ich schon schön, dass da eben so ein Übergang geschaffen wurde, dass sie dann am Anfang bisschen getragen wurde, abgelegt wurde und dann gemerkt hat, sie kann da auch schlafen, hat da `ne Vertrauensperson, das finde ich schon schön, dass sie das gemacht haben.“

Die Mutter hat so eine genaue Vorstellung zu ihrem Angst-Thema Schlafen erhalten und konnte letztlich ihrem Kind Sicherheit vermitteln. Ergänzt mit einem kurzen Auszug rund ums Spielerleben des Kindes ist die Rückmeldung umfassend und im Alltag umsetzbar. Als Pädagog:in im Kleinkindbereich ist es für den Verlauf der Eingewöhnung und lange danach essenziell, regelmäßig in den Übergabesituationen in kurzen Sequenzen vom Tag des Kindes zu berichten, um den Eltern so einen Einblick und damit ein Gefühl der Beruhigung zu geben. Eltern möchten sich und ihr Kind wahrgenommen fühlen; letztlich wird damit die bestmögliche Antwort auf die anfangs gestellte Frage gegeben: „Wohin gebe ich mein Kind da eigentlich?“

Es ist essenziell, mit den Eltern im Gespräch zu bleiben. Eine gute Gelegenheit bietet das Abschlussgespräch nach der Eingewöhnung, um den Verlauf, aber auch die Gefühle auf allen Seiten nochmal zu reflektieren. Unerlässlich sind die regelmäßigen Tür- und Angel-Gespräche: Die Berichte über das Kind sind weiter notwendig, um den Eltern ein gutes Gefühl zu geben. Und auch Eltern wollen sich mitteilen. Es gilt also nicht nur in Abhol-, sondern auch in Bringsituationen ein offenes und interessiertes Ohr zu haben und die Berichte der Eltern über ihr Kind aufzunehmen und wahrzunehmen (vgl. Viernickel et al. 2009, S. 69). Auf diese Weise legt man in der Eingewöhnung und in der Zeit danach den optimalen Grundstein für eine gelingende Erziehungspartnerschaft und eine wahrhaftige und konstruktive Partizipation der Eltern in der Einrichtung, ganz nach dem Motto eines bewussten Agierens: „Eltern möchten verstehen können, wie in der Krippe gearbeitet wird, nachvollziehen und vorhersagen können, was an Entwicklung auf sie zu kommt, und dies mit ihrer eigenen Lebenssituation als vereinbar erleben. Aus diesem Grund sind Informationen und kontinuierliche Gesprächsbereitschaft auf Seiten der Krippenpädagogin wichtig, sie nehmen Ängste und geben Orientierung.“ (Wernig 2012, S. 253).

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Literatur

Hédervári-Heller, Éva (2012): Eingewöhnung. In: Weegmann, W. & Kammerlander, C. (Hrsg.): Die Jüngsten in der Kita. Stuttgart: Kohlhammer. S. 237-250.

Krüger, M.; Bergold, S. & Röhr-Sendlmeier, U. M. (2014): Eltern im Konflikt zwischen Familie und Beruf – elterliche Schuldgefühle und ihr Zusammenhang mit wahrgenommenen sozial-emotionalen und schulischen Kompetenzen der Kinder. Verfügbar unter: https://www.researchgate.net/publication/265347247_Eltern_im_Konflikt_zwischen_Familie_und_Beruf_-_elterliche_Schuldgefuhle_und_ihr_Zusammenhang_mit_wahrgenommenen_sozial-emotionalen_und_schulischen_Kompetenzen_der_Kinder (9.10.2023)

Niemann, H. (2012): Eingewöhnung in die Krippe. In: Neuß, N. (Hrsg.). Grundwissen Krippenpädagogik. 2. Auflage. Berlin: Cornelsen. S. 87-95.

Viernickel, S. & Völkel, P. (Hrsg.) (2009): Bindung und Eingewöhnung von Kleinkindern. Troisdorf: Bildungsverlag EINS.

Wernig, I. (2012): Zusammenarbeit mit Eltern. In: Neuß, N. (Hrsg.). Grundwissen Krippenpädagogik. 2. Auflage. Berlin: Cornelsen. S. 250-262.

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