VFUKS-Videoformat mit OB-Kandidaten Hannes Rockenbauch und Martin Körner

Der Verband freier unabhängiger Kindertagesstätten Stuttgart (VFUKS) spricht in diesen Wochen mit den Kandidaten der Oberbürgermeister-Wahl Stuttgart 2020, die am 08. November 2020 stattfinden wird. Im VFUKS-Videoformat geht es natürlich in erster Linie um Themen der Kinderbetreuung:

Was werden die Kandidaten im Falle ihrer Wahl etwa unternehmen, um die Schließung von Kitas während der Corona-Pandemie zu vermeiden? In welchem Verhältnis wird die Qualität in der frühkindlichen Bildung, die öffentliche Finanzierung und die Elternbeiträge betrachtet? Was ist geplant, um die Betreuungsangebote in Stuttgart auszubauen? Was wird getan, um mehr und besseres Personal für die Einrichtungen zu gewinnen?

Diese und weitere Fragen beantworten Hannes Rockenbauch und Martin Körner.

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Was denken Sie zu diesen Themen und den Standpunkten der Kandidaten? Diskutieren Sie in den Kommentaren oder auf Facebook mit!

Vorerst keine Kita-Schließungen

Die Zahl der Corona-Erkrankten in Deutschland ist erneut in die Höhe geschossen und übersteigt sogar den Wert der Anfangszeit. Damals wurden Kindergärten und Bildungseinrichtungen flächendeckend über mehrere Wochen komplett geschlossen. Auch im Frühjahr gab es hierzu schon kritische Stimmen. Nun könnte uns ein erneuter Lockdown bevorstehen. Eltern, Kinder und Träger fragen sich, was ihnen in der nächsten Zeit bevorsteht.

Inzwischen hat sich Bundesfamilienministerin Franziska Giffey zur Situation geäußert und lehnt eine erneute Schließung der Kitas ab. Eine Studie zeigt „Kitas sind keine Infektionsherde, Kinder sind keine Infektionstreiber.“ Die Studie entstand durch 12.000 Kitas, die seit diesem Sommer den Ministerien ihre Erfahrungen mitteilten. Bei Kleinkindern bis fünf Jahren seien die Infektionszahlen sogar unterdurchschnittlich. Die gesamte Studie finden Sie unter https://corona-kita-studie.de

Die Kritik an der Kitapolitik besteht dennoch. Auch Vorsitzende des Deutschen Kita Verbandes und Konzept-e Geschäftsführerin Waltraud Weegmann äußert sich zur momentanen Lage „Die Politik muss den Blindflug bei Kitas beenden. Wir wollen unbedingt verhindern, dass das Gesundheitsamt im Falle einer Infektion die ganze Kita schließt“ In den element-i Einrichtungen blieben die Gruppen mit den steigenden Zahlen wieder getrennt. Alle wichtigen Informationen dazu finden Sie hier: https://www.element-i.de/corona/

Im Kita-Kleingarten ist was los!

Hier berichtet das element-i Kinderhaus Sterngucker aus Karlsruhe über den Verlauf Ihres Projekts Kita-Kleingarten.

Seit Beginn der Einschränkungen durch COVID-19 wurde das Projekt Kita-Kleingarten des element-i Kinderhauses Sterngucker gebremst  Dennoch haben wir auch während der Schließung unserer Einrichtung, im Rahmen der Notbetreuung und während der ersten Öffnung im rollierenden System weiter an unserem Projekt festgehalten.

Im März, April und Mai 2020 konnten wir durch das Engagement des Kleingartenvereins Oberer See e.V., durch die Firma Stein und Natur und durch den Bezirksverband der Gartenfreunde Karlsruhe, vertreten durch Herrn Alfred Lüthin und Herrn Pasquale Lino Lüthin, 42 Tonnen Kies und Schutt aus dem Kita-Kleingarten räumen. Für die finanzielle und materielle Unterstützung zur Räumung des Kita-Kleingartens durch den Bezirksverband der Gartenfreunde Karlsruhe möchten wir uns auf diesem Wege herzlich bedanken.

Nach der Räumung haben wir mit der Gartenplanung begonnen, unsere Beete abgesteckt und auch erste Beete angelegt. So konnten wir zum Start des Regelbetriebs unter Pandemiebedingungen auch gleich mit den Kindern den angelegten Kita-Kleingarten erforschen und entdecken. Seit Juni 2020 unternehmen wir nun regelmäßig Ausflüge in den Kita-Kleingarten, lernen Pflanzen- sowie Tierarten kennen, machen uns mit der Gartenarbeit vertraut und genießen die Natur in vollen Zügen.

Dennoch mussten wir auch Rückschritte in unserem Projekt vornehmen. Aufgrund von Regularien zur kommerziellen Nutzung eines Kleingartens, hatten wir unseren Imker Marco für dieses Projekt verloren. Umso mehr freuten wir uns, dass wir Bejamin Gaßling als unseren neuen Imker gewinnen konnten. Am 25.07.2020 war es soweit und unsere Bienen sind in den Kita-Kleingarten eingezogen. Unser Imker Benjamin hat sein Zuchtvolk in unserer Schaubeute angesiedelt. Mit Begeisterung verfolgten alle Anwesenden den Einzug der Bienen. Wir konnten Honig direkt aus den Waben probieren, den Imker bei seiner Arbeit beobachten und den Bienen ganz nah kommen. Auch haben wir festgestellt, dass Bienen sehr ruhig sind und sich sehr gut beobachten lassen.

Gemeinsam mit den Kindern, den Projektbeteiligten und auch den Kooperationspartnern ging es von Juli bis September 2020 im Kita-Kleingarten weiter voran. Neben unseren regelmäßigen Ausflügen in den Kita-Garten haben unseren ersten gemeinsamen Einsatz mit den Eltern, Kindern und den Vereinsmitgliedern unter Pandemiebedingungen am 25.07.2020 durchgeführt.  Wir konnten mit dem Verlegen unserer Terrasse beginnen, weiter den Garten pflegen und Muttererde einbringen. Ebenfalls haben wir unsere gebrauchte Gartenlaube aus Massivholz erworben, abgebaut und planen den Aufbau der Hütte Mitte September. Für den Verkauf der Hütte möchten wir uns herzlich bei Familie Merz aus Karlsruhe Neureut bedanken. Die nächsten Meilensteine im Projekt sind somit erreicht und wir freuen uns auf die gemeinsamen Einsätze mit den Kindern, Eltern, Vereinsmitgliedern und den Kooperationspartner*innen im Herbst und Winter.

Wir freuen uns nun wieder mit allen Beteiligten im Sinne unseres Leitsatzes „Gemeinsam, aktiv, nachhaltig handeln für die Zukunft!“ das Projekt voran zu bringen.

Natürlich freuen wir uns über jegliche Unterstützung, Rückmeldungen und Ideen für unseren Kita-Kleingarten. Oder besuchen Sie uns in unserem Kita-Kleingarten. Wenn Sie diesbezüglich mit uns Kontakt aufnehmen möchten freuen wir uns über eine Email an folgende Adressen:

kita-sterngucker@element-i.de
ramtin.kashef@elment-i.de
kleingartenverein_oberer-see@t-online.de

 

element-i Vodcast #5: Carola Kammerlander mit einer guten Nachricht und einem Appell

Der Regelbetrieb in den element-i Kinderhäusern ist seit einigen Wochen unter Pandemie-Bedingungen wieder am Laufen. Wie haben sich die Kitas auf die Situation eingestellt? Konnten alle Einrichtungen eine gute Lösung finden? Carola Kammerlander, pädagogische Geschäftsführerin bei element-i, gibt in der neuen Vodcast-Folge einen Überblick – und richtet einen wichtigen Appell an alle Mitarbeiter*innen.

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Mehr von Carola Kammerlander

Beobachtung & Dokumentation: Zu aufwändig?

In den Bildungsplänen der Länder ist Beobachtung und Dokumentation als wichtiger Bestandteil der pädagogischen Arbeit festgeschrieben. Bei der Wahl der Instrumente gewährt der Gesetzgeber bzw. der jeweilige Bildungsplan des Bundeslandes dem Kita-Träger eine gewisse Gestaltungsfreiheit. Und das ist gut so, denn so kann jeder Kita-Träger die Instrumente zu seiner Konzeption passend wählen und Schwerpunkte setzen. Die Bundesländer weisen darauf hin, dass die Lebenswelt der Kinder berücksichtigt wird, und favorisieren generell einen mehrperspektivischen Ansatz (bspw. Orientierungsplan Baden-Württemberg 2015, S. 70).

Jede Perspektive ist ein Gewinn

Durch die Wahl der Instrumente ergibt sich eine Vielfalt an Blickwinkeln – dazu einige Beispiele: Das Portfolio beschreibt Lernwege eines Kindes und hält bewältigte Entwicklungsschritte in Wort und Bild fest. So entsteht über die Jahre in der Einrichtung ein wertvolles und individuelles Lerntagebuch für jedes Kind. Mit den Grenzsteinen betrachtet man mit einem standardisierten Instrument die Entwicklung eines Kindes. Zu jedem Erhebungszeitpunkt wird überprüft, ob ein Kind bestimmte altersangemessene Kompetenzen erworben hat. Der element-i Bogen ist ein ressourcenorientiertes Instrument. Geleitet von den Interessen eines Kindes wählt die Pädagog*in in ihrem Bildungsbereich Aktivitäten aus, die das Kind in seiner Entwicklung weiterbringen können, es herausfordern und die Chance bieten, die Zone der nächsten Entwicklung zu erreichen. So betrachtet blickt das Portfolio eher auf die Vergangenheit, der Grenzsteine auf die Gegenwart und der element-i Bogen auf eine noch zu bewältigende Zukunft.

Im guten Austausch mit Team, Eltern und Kind

Es wäre jedoch verkürzt, sich bei der Frage der Mehrperspektivität nur auf die Instrumente als solche zu konzentrieren. Darauf verweist auch der Orientierungsplan von Baden-Württemberg. Erst der reflektierte Umgang mit den verschiedenen Instrumenten kann die Kraft entfalten, die in den Instrumenten steckt. Leitend können dabei Fragen sein wie: „Sehe ich das Kind mit seinen Besonderheiten? Erkenne ich seine Ressourcen? Wie sieht eine Kolleg*in auf das Kind, wie die Eltern? Und was heißt das für meine pädagogische Arbeit?“ Mehrperspektivisch heißt, mit Kolleg*innen zu beraten, inwiefern die eigenen Beobachtungen und Schlussfolgerungen einer Ergänzung bedürfen oder bestätigt werden. Mehrperspektivisch heißt, sich mit den Eltern auszutauschen und deren Sichtweise mit zu berücksichtigen. Mehrperspektivisch kann auch bedeuten, die Sicht des Kindes mit einzubinden. Dieses reflektierte Vorgehen hilft dabei, den eigenen Blick auf ein Kind zu weiten, zu ergänzen oder neu zu justieren.

Eine so gedachte Mehrperspektivität hat eine dialogische Komponente. Man macht sich als Pädagog*in auf den Weg, den eigenen Blick anzureichern, andere Sichtweisen neben die eigene zu stellen und so zu einem soliden Gesamtblick gelangen zu können. In den Bildungsgrundsätzen von Nordrhein-Westfalen ist dieser Aspekt, „die eigene Rolle und Haltung im Prozess der Beobachtung und Einschätzung zu reflektieren“, ausformuliert. Damit verbunden ist auch der prüfende Blick auf die eigene pädagogische Arbeit: „die Wirksamkeit pädagogischer Maßnahmen kontinuierlich zu überprüfen und gegebenenfalls zu korrigieren“ (Bildungsgrundsätze NRW, S. 36). Einen dritten Aspekt, den ich in keinem Bildungsplan fand, würde ich gern ergänzen: Mit einer gut geführten und reflektierten Dokumentation trägt man als Pädagog*in selbst dazu bei, den großen Wert der eigenen Arbeit sichtbar zu machen.

Gelingt den Teams in den element-i Häusern diese Mehrperspektivität – in Bezug auf die sorgfältige Pflege der Instrumente und in Bezug auf Austausch sowie Reflektion –, werden Beobachtung, Dokumentation und pädagogisches Handeln sinnhaft aufeinander bezogen und können ein Garant für hohe Qualität sein. Die Instrumente entfalten ihre Kräfte, und nicht zuletzt lässt sich mit einer lebendigen Mehrperspektivität eine gute von einer mittelmäßigen Dokumentation unterscheiden.

Zurück zur Ausgangsfrage: Ja, eine Bildungsdokumentation ist aufwändig, der Austausch kann anstrengend und erhellend gleichzeitig sein. Doch der Aufwand lohnt sich: fürs Kind, für die Eltern und für das Team im Kinderhaus. Denn nur mit einer soliden Dokumentation und aufrichtigen Mehrperspektivität lässt sich hochwertige Bildungsarbeit in den Kinderhäusern anbieten.

Schreiben Sie mir Ihre Gedanken und Rückfragen zum Thema in die Kommentare.

Quellen:
Kammerlander, Carola; Rehn, Marcus; Pädagogischer Leitungskreis (2018): Pädagogische Konzeption für die element-i Kinderhäuser. Stuttgart
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg (2015): Orientierungsplan für Bildung und Erziehung in baden-württembergischen Kindergärten und weiteren Kindertageseinrichtungen. 2. Auflage. Herder: Freiburg
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen; Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen (2016): Bildungsgrundsätze für Kinder von 0-10 Jahren in Kindertagesbetreuung und Schulen im Primarbereich in Nordrhein-Westfalen. Herder: Freiburg

Mehr von Christina Henning

Wie wichtig ist Feedback?

„Ob ich verstanden worden bin – so, wie ich es beabsichtigt habe – kann ich erst durch das Feedback meines Gegenübers erfahren.“ Paul Watzlawik

Beim Feedback-Geben ist es wichtig darauf zu achten, Menschen zu stärken und zu motivieren. Bei einem positiven Feedback ist dies leicht zu bewerkstelligen. Ein negatives Feedback anzubringen, kann hingegen eine Hürde darstellen. In jedem Fall ist es sinnvoll, dafür zu sorgen, dass der andere aus Ihrem Feedback lernen kann. Und wenn Sie bemerken, dass die andere Person ihr Verhalten – vielleicht aufgrund Ihres Feedbacks – verändert hat, so ist eine Wertschätzung sicherlich angebracht. Beschreiben Sie die positive Veränderung, die Sie wahrnehmen, und nehmen Sie sie nicht als gegeben hin.

Lassen Sie Ihrem Gegenüber die Wahl, Ihre Kritik zu akzeptieren oder auch abzulehnen. Geben Sie sowohl positives wie auch negatives Feedback. Konstruktive Kritik zu üben, kostet ein wenig Überwindung. Trauen Sie sich. Dadurch bieten Sie dem Gegenüber eine andere Sicht auf die Situation oder das Verhalten an. Eine zweite Sicht kann dabei helfen, objektiver zu sein, und verhilft Ihrem Gegenüber zu einem differenzierten Selbstbild. Bitte bedenken Sie dabei, dass Sie das Feedback konstruktiv formulieren. Überlegen Sie, wie Sie selbst das Feedback am besten annehmen würden. Eventuell hilft Ihnen diese Formulierung: „Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich die passende Formulierung finde, aber ich will es trotzdem einmal so ausdrücken …“. Probieren Sie es einfach aus – seien Sie mutig! Es ist leichter, als Sie denken.

Wenn Sie gelernt haben, Ihr Feedback konstruktiv zu formulieren, werden Sie früher oder später bemerken, dass man sich für Ihr wertschätzendes, konstruktives Feedback bei Ihnen bedankt. Es kann sogar sein, dass Sie um ein Feedback gebeten werden.

In jedem Team treffen wir Persönlichkeiten an, die verschieden reagieren. Was für den einen klar und richtig zu sein scheint, löst beim Anderen Bedenken aus. Manche Menschen sind aufgrund ihrer Vorerfahrungen eher verunsichert als andere. Manche sehen bei einer Aufgabe eher die Probleme, andere eher die Lösungen. Manche sind belastbar und können mit Arbeitsdruck besser umgehen als andere. Manche setzen sich unter hohen Erwartungsdruck. Dann gibt es Menschen, die Probleme offen ansprechen. Andere versuchen Probleme zu ertragen. Dies alles beeinflusst das Kommunikationsverhalten – denken Sie an den Eisberg! Kurzum: ein klarer, sachlicher und wertschätzender Umgang mit dem Gegenüber wird die Kommunikation im Team fördern. Es benötigt nur ein bisschen Mut.

Berufliche Ausbildung, Erfahrung und Arbeitsschwerpunkte können das Kommunikationsverhalten beeinflussen. Vor allem in unseren multiprofessionellen Teams basiert die Kommunikation häufig auf dem Blickwinkel der eigenen Profession. Dieser Standpunkt wird häufig vehement vertreten und als der wichtigste und einzig richtige erachtet. So kann das gegenseitige Sich-Verstehen leiden, manchmal reden die Menschen aneinander vorbei. Oft hilft es nachzufragen: „Habe ich Dich richtig verstanden, dass …?“

Folgende Vorschläge können ein Feedbackgespräch (ob face to face oder in größeren Gruppen) erleichtern:

  1. Sprechen sie klare, deutliche Sätze, und vermeiden Sie Wörter wie: „hätte, könnte, sollte, würde“.
  2. Hören sie aktiv zu.
  3. Schauen Sie ihren Gesprächspartner*in an.
  4. Nehmen Sie sich Zeit.
  5. Fragen Sie nach.
  6. Stellen Sie offene Fragen (W-Fragen).
  7. Achten Sie auf die Mimik und Körpersprache Ihres Gegenübers und seien sie sich ihrer bewusst.
  8. Sprechen Sie in „Ich-Botschaften“ – verbannen sie „man“ aus ihrem Wortschatz.
  9. Fassen Sie das Ergebnis des Gespräches zusammen und fragen Ihren Gesprächspartner*in, ob sie mit der Zusammenfassung einverstanden ist.

Ich freue mich, wenn Sie Ihre Erfahrungen, Ängste, Erfolge, Änderungen oder andere Gedanken zum Thema mit mir teilen und diesen Artikel kommentieren.

Quelle: Erger, Raimund (2012): Teamarbeit und Teamentwicklung in sozialen Berufen. 1. Auflage. Berlin: Cornelsen

Mehr von Barbara Schmieder

element-i Vodcast #4: Clemens Matthias Weegmann zur Lage

Im aktuellen element-i Vodcast nimmt Clemens Matthias Weegmann, Geschäftsführer bei Konzept-e Stellung zu den vergangenen Monaten, zur aktuellen Lage und zur Organisation in den Kitas und Schulen.

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element-i Kinderhaus Pressekiste als „Haus der kleinen Forscher“ zertifiziert

Für die Förderung naturwissenschaftlicher Themen im Kinderhaus wurde die Pressekiste nun mit dem Zertifikat „Haus der kleinen Forscher“ ausgezeichnet. Zur Feier des Tages führten die Kinder in kleinem Rahmen spannende Experimente vor.

Das „Haus der kleinen Forscher“ ist eine bundesweite Fortbildungsinitiative für pädagogische Fach- und Lehrkräfte. Die Stiftung mit Sitz in Berlin fördert den Entdecker- und Forschergeist in der frühkindlichen Bildung und Erziehung. Dazu gehört der gesamte MINT Bereich: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.

Die Übergabe des Zertifikats fand gemeinsam mit den Kindern im Kinderhaus Pressekiste statt. Neben der Teamleiterin und dem Erzieher, welcher für den Bildungsbereich „Forschen und Entdecken“ zuständig ist, war auch Lisa Dittmar vor Ort. Sie koordiniert im Netzwerk die Zusammenarbeit mit der Bildungsinitiative. Sie lobte das Engagement der beiden pädagogischen Fachkräfte. Auch Geschäftsführerin Waltraud Weegmann wollte sich das Ereignis nicht entgehen lassen und wurde per Video-Konferenz zugeschaltet.

Kinderhäuser, die auch ein „Haus der kleinen Forscher“ werden wollen und Fragen dazu haben, können sich an Lisa Dittmar wenden!

element-​i Vodcast #3: Waltraud Weegmann zu vergangenen Entscheidungen und zur Zukunft

Auch in dieser Folge des neuen element-i Vodcasts wird hinter die Kulissen unseres Unternehmens geschaut. Welche Fragen galt es zu Beginn der Corona-Krise zu klären? Welche Herausforderungen wurden bewältigt und welche Entscheidungen wurden getroffen? Konzept-e Geschäftsführerin Waltraud Weegmann gibt Antworten zu diesen Themen und einen Ausblick auf die kommenden Monate.

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Freie Plätze in unseren element-​i Ferienwerkstätten

Unsere element-i Ferienwerkstätten sind Ferienbetreuungs-Angebote für schulpflichtige Kinder  und deren jüngere Geschwister. Sie finden vom 03.08. bis 14.08.2020 statt, Anmeldeschluss ist der 15.07.2020. Unsere Pädagogen leiten die Betreuung mit Unterstützung von Fachschülern der FDFP – Freie Duale Fachakademie für Pädagogik. Ehrenamtliche Fachkräfte aus Wirtschaft und Industrie organisieren Workshops zu den Themen Natur, Technik, Forschung und Kultur.

Die Kinder erhalten spannende Einblicke in Betriebe, Forschungseinrichtungen und Kulturstätten. Dabei können unsere Fachkräfte auf beste Materialien und die Einrichtungen in den Kinderhäusern, wie Atelier, Bauzimmer, Werkstatt, Küche und Außenspielbereich zugreifen. Wie in fast jedem element-i Kinderhaus wird täglich frisch gekocht. Je nach Bedarf gibt es Frühstück, Mittagessen und Vesper.

Mehr Informationen finden Sie hier.

Direkt zur Anmeldung geht es hier.